trifolium vesiculosum

Es ist die in Deutschland am weitesten verbreitete Form des Autobahnkreuzes. [52], Bei Rindern kann Klee darüber hinaus durch schaumige Gärung löslicher, cytoplasmatischer Proteine zu Gasansammlungen im Pansen (Pansentympanie) führen. These ranks carry no legal status. [47] Diese Einteilung war aber schlecht begründet und entspricht nicht der heutigen Lehrmeinung. D. Moser, A. Gygax, B. Bäumler, N. Wyler, R. Palese: Food plants of the Indians: vegetables, grains, fruits, seasonings gleaned from the wild by the North American natives. Die Samenschale (Testa) kann glatt, angeraut, warzig, faltig oder körnig sein. Ist die Pflanze infiziert, verursachen sie schwarz verfärbte Läsionen an Stängel und Laubblättern. Der Großteil der in Nordafrika vorkommenden Arten ist wie in Europa im Mittelmeerraum heimisch. Das Spektrum reicht von dicht behaart bis fast kahl oder gänzlich unbehaart. Sie sind in allen Sektionen außer Involucrarium und Paramesus ganzrandig, bei diesen sind sie gezähnt, oder tief eingeschnitten mit lanzettlichen Lappen. 1984. [7][8] Es gab jeweils ein bis drei Paare metazentrischer (Centromer in der Mitte), vier bis sechs Paare submetazentrischer (Centromer zwischen Mitte und Ende) und ein Paar akrozentrischer Chromosomen (Centromer am Ende, der kürzere Arm sehr klein). All roots, stems, and leaves die at the end of the growing season. Erreicht die Keimwurzel des Kleewürgers eine Kleewurzel, dringt sie in diese ein und bildet wie die Klee-Seide ein Haustorium, durch das sie dem Klee die Nährstoffe entzieht. Die Gattung Klee ist Teil der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Wie auch die anderen Hülsenfrüchtler lebt Klee in einer mutualistischen Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobiaceae). Der Alexandrinerklee ist ein schnellwüchsiger Sommerklee und somit auch Ersatz für ausgefallene Futterschläge. Lectotypified by Zohary & D. Heller, Genus Trifolium 276. Wurzelanschwellungen (Knöllchen), die durch Knöllchenbakterien hervorgerufen werden, sind wie bei allen Hülsenfrüchtlern typisch. : 4360 Lieferung erfolgt innerhalb von 2 - 4 Werktage. Der deutsche Maler und Expressionist Paul Klee signierte seine Werke mit einem dreiblättrigen Kleeblatt und seinen Initialen K. P. Auch in der Heraldik sind Abbildungen von Kleeblättern beliebt. Es wurde zum Symbol des heiligen Patrick von Irland, der angeblich den Iren anhand eines Kleeblatts die Dreieinigkeit erklärte. Jh.) A species of plants native to the state that are in imminent danger of extinction within the state, the survival of which is unlikely if the causes of a decline in the number of plants continue, and includes all species determined to be endangered or threatened pursuant to the Federal Endangered Species Act of 1973, as amended. These ranks carry no legal weight. [55] Danach ergäbe sich folgendes Kladogramm: Nach der monographischen Bearbeitung der Gattung durch Michael Zohary und David Heller 1984 umfasst sie 237 Arten, neun Arten wurden seitdem neu erstbeschrieben, einer der Artstatus aberkannt, so dass der Gattung gegenwärtig 245 Arten zugerechnet werden. [46] Er teilte die Gattung in zwei Untergattungen, Trifoliastrum und Lagopus, was aber unnatürlich erschien und von anderen Botanikern abgelehnt wurde. Die rötlichen Stängel der Klee-Seide winden sich um die Kleepflanze und dringen mit so genannten Haustorien in deren Leitungsgewebe (Phloem) ein und entziehen ihr die zum Wachstum nötige Nährlösung. Insgesamt sind zwei verschiedene evolutionäre Trends in der Gattung erkennbar: auf der einen Seite die Zurückbildung zu Tragblatt-Rudimenten oder das vollkommene Verschwinden der Tragblätter und auf der anderen Seite die Aggregation der Tragblätter direkt unter dem Kopf, was zu Involukralbildung (Hüllblättern) führt. Auf Grünland wird häufig Weiß-Klee (Trifolium repens) mit eingesät, wo er den Nährstoffgehalt des Futters deutlich verbessert. Eine Zwischenform ist die einsamige Hülse, bei der beide Nähte vorhanden sind. Citation: TRIFOLIUM VESICULOSUM Savi, Fl. In der Sektion Mistyllus trocknet die verbleibende Krone ein. Foliage: Grown for foliage. Bobrov schuf 1967 analog zu Presl elf eigenständige Gattungen und begründete sogar eine eigene Tribus Lupineae für einige dieser Gattungen. In Franken hatte Philipp Adam Ulrich[75] bereits in der ersten Hälfte des 18. Klee wurde auch schon von den kalifornischen Indianerstämmen gesammelt und siliert. Obligate Wetland. Evolutionär höher entwickelte Arten scheinen auch kürzere Blütenstiele zu bilden. Facultative Wetland. So geht zum Beispiel der Wiesen-Klee (Trifolium pratense) ausschließlich eine Symbiose mit Rhizobium trifolii ein, wohingegen zum Beispiel der Weiß-Klee (Trifolium repens) auch mit Rhizobium leguminosarum symbiotisch lebt.[13]. In Volksliedern werden, vielleicht wegen des glücklichen Reims von „Schnee, Klee und weh“, Schnee und Klee gerne als Gegensatzpaar verwendet. Facultative Upland. Plants that perform their entire lifecycle within a single growing season. [65], Mehrere Kleearten sind in den Roten Listen der einzelnen deutschen Bundesländer gelistet, in der Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung sind aber keine Kleearten enthalten. Michael Zohary gliederte die verschiedenen Ausbreitungsmechanismen des Klees in zwei große Gruppen, Telechorie und Topochorie, die jeweils einige Unterausprägungen haben:[4], Kleearten können wie fast alle Pflanzen einer Vielzahl von Parasiten und Pathogenen als Wirt dienen. Die Oberflächenstruktur der Testa scheint aber nicht mit der taxonomischen Einteilung der Gattung zu korrelieren. Es wurde 1946 an der University of California in Berkeley entworfen. A. H. Marshall, M. T. Abberton, T. A. Williams, T. P. T. Michaelson-Yeates, H. G. Powell: Forage quality of Trifolium repens L. × T. nigrescens Viv. Tragblätter finden sich vor allem in den primitiveren Sektionen der Gattung, immer zusammen mit rispenartigen Blütenständen. Die Pollenkörner haben einen Durchmesser von 14 bis 35 Mikrometer. [9], Die Gattung Klee war schon den antiken Naturforschern wohlbekannt. Beim Fürther Wappen ist die Herkunft des dreiblättrigen Kleeblatts allerdings nicht genau geklärt, vermutlich geht die Dreiheit jedoch auf die Dreiherrschaft der Dompropstei Bamberg, der Markgrafschaft Ansbach sowie der Reichsstadt Nürnberg über Fürth während des Mittelalters zurück. [68], Zu einem in Europa größeren Anbau von Klee als Nutzpflanze für die rationelle Viehzucht kam es um 1780 zunächst in Sachsen und Österreich sowie Süddeutschland, insbesondere nach den landwirtschaftlichen Forschungsarbeiten von Johann Christian Schubart.[69]. Neben vierblättrigen Laubblättern treten auch, wenngleich noch seltener, Blätter mit mehr als vier Fiedern auf. Die Gattung Klee ist in extrem verschiedenen Habitaten heimisch.

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